Die Seminare 2013 – Rückschau

Tsoknyi Rinpoches Belehrungen, im Haus Jonathan am Chiemsee von 15. bis 28. Mai 2013 in Form von 2 aufeinander folgenden Seminaren über die Bühne gegangen, sind leider vorüber, die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler sind – verändert und mit neuer Inspiration erfüllt – nach Hause gekehrt. Wir möchten nun unsere Erfahrungen weitergeben und bieten auf dieser Seite einen Rückblick auf zwei unvergleichlich erfüllte Wochen, die wir mit Rinpoche verbringen durften. Sechs persönliche Seminarberichte und einige Fotos geben einen Eindruck dessen, was Rinpoches Lehren in uns bewegen und welch kostbaren Schatz wir erhalten haben! Schon jetzt freuen wir uns darauf, dass Rinpoche im nächsten Jahr wieder nach Deutschland kommt.

 

 

Die beiden Seminare:

Seminar 1 (15.-21.5.2013): Offenes Retreat – Offenes Herz und offener Geist in der Dzogchen-Tradition

Transformation der Wahrnehmung, Belehrungen über Methoden zur Heilung des subtilen Körpers, Einführung in die Shamata-Praxis, Zufluchtnahme für Anfänger und Einführung in die Tradition des Dzogchen.

Seminar 2 (22.-28.5.2013): Retreat für Fortgeschrittene – Vajrayana gemäß der Tsoknyi-Linie

Rinpoche wird die Schlüsselpunkte der Vajrayana-Praxis durch fortgeschrittene Dzogchen- Belehrungen beleuchten.

Den inneren Frieden finden (Seminar 1)

Rinpoche attestiert uns westlichen Schülerinnen und Schülern Intelligenz und gutes Organisiertsein – sehr kostbare Qualitäten für die Dharma-Praxis! Vielen von uns fehle aber die Fähigkeit zu entspannen und zu vertrauen, unser subtiler Körper sei verkrampft, durcheinander gebracht, verwundet. Da ist eine Blockade, die uns nicht erlaubt, inneren Frieden zu erfahren – was eigentlich unser Geburtsrecht wäre, wie er sagt.

Erfahrungen mit einem Bodhisattva (Seminar 2)

Da habe ich doch am Ende des Retreats vor lauter Dankbarkeit und Freude über das Erfahrene meine Zusage gegeben, einen kleinen zusammenfassenden Bericht darüber zu schreiben. Doch wieder zurück in meinem samsarischen Kleshatal, erscheint das Vorhaben schwieriger als gedacht. Es ist mir, als wollte ich einen fertigen Kuchen wieder in seine Einzelzutaten zerlegen. Das wird mir nicht gelingen, daher versuche ich es nicht erst. Aber ich kann über die Auswirkungen, die Veränderungen schreiben, die die Begegnungen mit Tsoknyi Rinpoche hervorgerufen haben.

Rinpoches frische humorvolle Lehrweise (Seminar 1)

Dies ist mein 2. Jahr im Haus Jonathan mit Rinpoche. Das Wetter meinte es diesmal nicht so gut mit uns: meistens kühler Regen. Dafür war aber das geistige Klima freundlich und klar: erzeugt durch Rinpoches frische, humorvolle Lehrweise.

Leere Fülle - Wind - Wald - und flüsterndes Schweigen (Seminar 2)

Meine Essenz vom Chiemsee-Seminar:

Eigentlich war es ein Tanz-Kurs.

Es gibt Heilung von Verletzungen - und Befreiung von Verblendung.

Die Tür geht nicht mehr zu (Seminar 1 und 2)

Mein erstes Retreat und damit mein erster Einblick in die Welt des Buddhismus liegen hinter mir. Ebenso mein bisheriges Weltbild, das ich in dieser Zeit nach und nach eingestampft habe. Und wow! Es fühlt sich toll an – die Last von Tonnen von Gedanken landet innerhalb von 2 Wochen einfach auf dem Müll. Wie kann das sein?

Lebe einfach, leicht und harmonisch (Seminar 2)

Tsoknyi Rinpoche hat bei seinem zweiten Seminar am Chiemsee mit Vajrayana-Belehrungen begonnen. Diese sind als dreijähriger Block gedacht für seine Schülerinnen und Schüler, die jetzt schon seit vielen Jahren zu den Schweigeretreats kommen.

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